Ultraleichtflug

48. Hexentreffen am Fuß der Burg Teck

Luftsportlerinnen aus ganz Deutschland und ihre Begleiter versammeln sich Ende Januar zur Vorbereitung auf die kommende Flugsaison Das Treffen der Luftsportlerinnen findet vom 26. bis 28. Januar 2024 im Bildungszentrum DEULA statt, auf halber Strecke zwischen Kirchheim unter Teck und dem Flugplatz Hahnweide gelegen. Eingeladen sind Fliegerinnen quer durch alle Luftsportarten und alle männlichen, weiblichen und diversen Unterstützer, vom Segelflug über Motor- und Ultraleichtflug, Hubschrauberpilotinnen, Modellfliegerinnen und Drohnenpilotinnen, Fallschirmspringerinnen, Gleitschirm- und Drachenfliegerinnen sowie Berufspilotinnen aller Sparten. Samstag, der 27. Januar, ist ab 10 Uhr einer Reihe von Vorträgen gewidmet, die zum Gedankenaustausch anregen. So berichtet Chefpilotin Kate Board von der Zeppelin NT aus Friedrichshafen aus ihrem Berufsalltag im Luftschiff-Cockpit. Yvonne Dathe ist Psychologin und Betriebswirtin und motiviert mit ihrer Perspektive als Gleitschirmfliegerin zu Achtsamkeit und mentaler Stärke in der Luft. Prof. Wolfgang Junkermann vom KIT Campus Alpin wird über „des Forschers Traum vom Fliegen“ berichten – er hat über 20 Jahre hinweg rund um die Welt mit einem Trike und in Motorseglern Daten für die Klimaforschung gesammelt. Das aktuelle Programm kann jederzeit unter www.hexentreffen2024.de eingesehen werden. Das erste Hexentreffen wurde 1975, also vor fast 50 Jahren, von Segelfliegerinnen ins Leben gerufen, die sich damit von der damals sehr männlich dominierten Flugwelt emanzipierten. Heute hat sich viel zum Positiven geändert, aber der Anteil fliegender Frauen liegt weiterhin nur bei fünf bis 20 Prozent, je nach Luftsportart. Welche Erfahrungen Pilotinnen in der Praxis machen, und welche Erwartungen sie an die Organisationen haben, die Frauen in der Fliegerei fördern, wird zum Abschluss des Programms am Samstag diskutiert. Freitagabend beginnt das Treffen ab 18 Uhr mit einer Lesung der Schwaben-Krimiautorin Sybille Baecker, deren Kommissar Andreas Brander bereits an Schauplätzen rund um Kirchheim, darunter auch der Motorflugschule auf der Hahnweide, unterwegs war. Sonntagvormittag klingt das Hexentreffen mit einer thematisch naheliegenden Führung zu „Kirchheimer Frauen“ in Kirchheim unter Teck aus. Das Hexentreffen wird mit freundlicher Unterstützung des Deutschen Aero-Clubs und seines Bundesausschusses Frauen und Familie, des Baden-Württembergischen Luftfahrtverbandes, der Zeppelin NT und weiteren Sponsoren und Spendern durchgeführt. Der Dr. Angelika Machinek Förderverein für Frauensegelflug e.V. (AMF) ist Ausrichter des 48. Hexentreffens. Zum Netzwerk der deutschen Fliegerinnen gehören außerdem die Vereinigung Deutscher Pilotinnen e.V. (VDP) und die deutsche Sektion der US-amerikanischen Ninety-Nines (99s). Anmeldungen werden frühzeitig erbeten unter www.hexentreffen2024.de. Zur Geschichte der Hexentreffen: https://www.daec.de/verband/bundesausschuesse/hexentreffen/

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Erfolgreiche Sommersaison für Sachsens Sportler: 119 Medaillen und der Höhenflug im Luftsport

Sachsens Sportler haben in der vergangenen Sommersaison eindrucksvolle Erfolge bei Europa- und Weltmeisterschaften erzielt. Insgesamt wurden 119 Medaillen gewonnen, darunter 38 Gold, 40 Silber und 41 Bronze. Besonders erfreulich war der beeindruckende Aufstieg im Luftsport, wo die sächsischen Piloten unteranderem im Segelkunstflug und beim Speed Skydiving glänzten. Im Segelkunstflug holte Richard Münzberger den Weltmeistertitel in der Einzeldisziplin nach Sachsen. Auch im Speed Skydiving setzte sich Linus Eckenigk als Europameister durch. Florian Jäckel errang den Titel Junioren-Europameister in der Modellflug Gummimotorklasse F1B. Maria Tanner ergatterte Bronze mit dem F1A-Team bei den Junioren. Neben diesen beeindruckenden Erfolgen wurden auch im Para-Triathlon, Motorsport und Kanu-Rennsport bedeutende Siege errungen. Diese Triumphe sind nicht nur das Resultat harter Arbeit und unermüdlichen Trainings, sondern auch ein Zeichen für die erstklassige Unterstützung und Ausbildung, die die Sportler von ihren Trainern und Betreuern erhalten. In einer feierlichen Ehrungsveranstaltung im Landtag würdigten der Landessportbund Sachsen und das Sächsische Staatsministerium des Innern diese außergewöhnlichen Leistungen. Besonders hervorgehoben wurde dabei der Höhenflug des Luftsports in Sachsen. Die erzielten Erfolge sind nicht nur ein Grund zum Feiern, sondern auch ein Ansporn für die Zukunft. Sie verdeutlichen die Bedeutung einer kontinuierlichen Sportförderung für die Entwicklung und den Erfolg des sächsischen Sports. Sachsen kann stolz auf seine Sportler sein, die das Bundesland auf internationaler Ebene mit ihren herausragenden Leistungen repräsentieren. Fotos: Kristin Schmidt / LSB

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Einladung zum Sächsischen Luftsportjugendtreffen 2023

Hallo liebe Jugend, wir hoffen Ihr hattet alle eine erfolgreiche Saison und wunderschöne Flüge. Um die Saison gemeinsam ausklingen zu lassen, laden wir euch recht herzlich zum diesjährigen Sächsischen Luftsportjugendtreffen am 27/28.10.2023 in Pirna ein. Am Freitag (27.10.23) ist die Anreise geplant, sodass wir Abends gemütlich beisammen sitzen können. Samstag werden ein bis zwei kleine Vorträge gehalten und am Nachmittag gehen wir gemeinsam Bouldern. Die Abreise ist Samstagabend geplant, da der Verein, genauso wie alle anderen, die Werkstatt weiter nutzen möchte. Wir hoffen auf zahlreiche Teilnahme und freuen uns auf ein erlebnisreiches Wochenende. Bei Fragen meldet euch gern bei uns. Euer Organisationsteam Lea , Celina ,Lena ,Konrad, Rebecca (Hatscher) Registrierung für Jugendtreffen 2023 (google.com) Anmeldeschluss – 22.10.2023 Infos: Kosten: (in bar bei der Anmeldung vor Ort zu zahlen) Mitzubringen ist:

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Neu – Berufsbegleitender Studiengang “Trainer:in im Nachwuchsleistungssport”

Die Sportwissenschaftliche Fakultät der Universität Leipzig hat eine wichtige Mitteilung für berufstätige Trainer:innen und Sportexperten im Bereich des Nachwuchsleistungssports. Ab dem Wintersemester 2023/24 bietet die Universität Leipzig den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang “Trainer:in im Nachwuchsleistungssport” an. Dieser Studiengang richtet sich an Trainer:innen, die bereits im Leistungssport tätig sind und maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung von jungen Sporttalenten nehmen. Der Bedarf an qualifizierten Trainerinnen und Trainern im Nachwuchsleistungssport ist immens, da sie den sich ständig ändernden Anforderungen und Herausforderungen in verschiedenen Sportarten gerecht werden müssen. Dazu gehören nicht nur die sportlichen Aspekte wie Wettkampfsysteme und Sportgeräte, sondern auch die Persönlichkeits- und Werteentwicklung junger Sportler:innen, was in dieser wichtigen Phase ihrer Entwicklung von entscheidender Bedeutung ist. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, wird eine akademische Trainer:innenqualifikation, die einen sportwissenschaftlichen Abschluss und eine DOSB-Lizenzierung in einer Sportart umfasst, immer wichtiger. Der neue Weiterbildungsstudiengang richtet sich insbesondere an bereits im Sportsystem tätige Trainer:innen, die zwar eine sportartspezifische Lizenzierung im Leistungssport auf B-Niveau besitzen, aber eine berufliche Ausbildung außerhalb des Sports abgeschlossen haben. Die Bewerbungsvoraussetzungen für diesen Studiengang sind: Das Anmeldeverfahren über das Uni-Portal wird zu einem späteren Zeitpunkt freigeschaltet. In der Zwischenzeit finden Sie weitere Informationen zum berufsbegleitenden Zertifikatskurs “Trainer:in im Nachwuchsleistungssport” auf der Website der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig. Zur Förderung der Ausbildung stehen möglicherweise bis zu 15 Ausbildungsplätze pro Haushaltsjahr zur Verfügung, die mit jeweils maximal 1.000 € pro Ausbildungsplatz gefördert werden können. Dies geschieht als Aufwuchs zur Regelförderung im Projekt “Talententwicklung” in Form einer nicht rückzahlbaren Festbetragsfinanzierung an den jeweiligen Landesfachverband. Die Förderung setzt voraus, dass die Trainer:innen hauptberuflich im sächsischen Landesfachverband oder in einem dem Landesfachverband angehörigen Stützpunktverein tätig sind und am Zertifikatskurs “Trainer:in im Nachwuchsleistungssport” an der Universität Leipzig teilnehmen. Die Anträge auf Förderung müssen bis spätestens 30. November für das folgende Haushaltsjahr beim Landessportbund Sachsen eingehen. Die Förderplätze werden gemäß bestimmter Kriterien vergeben, darunter die Anzahl der Anträge pro Sportart, die Förderkategorie und die Anzahl der Anträge pro Landesfachverband. Für weitere Informationen und bei Fragen steht die Sportwissenschaftliche Fakultät der Universität Leipzig gerne zur Verfügung.

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“Alles Flusi” – Neue Vortragsreihe des Bundesausschusses Flugsicherheit

Die Flugsicherheit steht im Fokus der neuen digitalen Vortragsreihe “Alles Flusi” des Bundesausschusses Flugsicherheit. Ab August findet diese Reihe an jedem zweiten Dienstag im Monat von 19:00 bis 20:30 Uhr statt. Interessierte haben die Möglichkeit, sich kostenlos über ein Online-Formular anzumelden. Die Vorträge werden ausschließlich digital über Plattformen wie Microsoft Teams oder Zoom abgehalten. Nach der Anmeldung erhalten Teilnehmer per E-Mail Zugangsdaten. Zur Teilnahme benötigt man lediglich einen Computer mit Internetzugang, ein Headset und optional eine Webcam. Die Reihe beginnt am 08. August mit dem Vortrag “Fliegen ohne Flugleiter” von Mike Morr, der ein aktuelles und komplexes Thema beleuchtet. Falls spontanes Interesse besteht, kann man über den angegebenen Link teilnehmen. Am 12. September wird der Referent für Luftraum, Flugsicherheit und -betrieb im DAeC erneut referieren, dieses Mal zum Thema “Drohnen im Luftraum unter 400 ft”.

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Naturschutzgebiet

Bundesausschuss Natur und Umwelt (BAUN) mit neuer Vorsitzender

Liebe Luftsportlerinnen und Luftsportler, der Bundesausschuss Natur und Umwelt (BAUN) hat eine neue Vorsitzende – unsere Präsidentin des LSVSN Frau Dr. Manuela Andrich. Zu Beginn ihrer Tätigkeit hier ein kurzer Auszug aus den letzten deutschlandweiten Maßnahmen und Hintergründen des BAUN: Sehr geehrte Damen und Herren, der Bundesausschuss Natur und Umwelt (BAUN) soll die zur Wahrung der Interessen des Luftsports Informationsmaterial zu relevanten Umweltthemen sammeln, aufbereiten und seinen Mitgliedern zur Verfügung stellen. Außerdem setzt sich der Ausschuss für den Naturschutz im Luftsport ein und wird geeignete Maßnahmen analysieren und umsetzen. Für uns als Luftsporttreibende kann es zukunftsentscheidend sein, wie gut oder wie schlecht wir jetzt darauf vorbereitet sind, in der Diskussion mit Medienvertretern, Politikern oder anderen Meinungsbildnern fachlich fundiert argumentieren zu können. Auch Luftsport kann eine aktive Rolle im Schutz unserer Umwelt spielen, indem er umweltverträgliches Handeln aufzeigt und fördert. Deshalb stellen wir hier Beispiele vor, wie bereits heute in den Vereinen Umwelt- und Naturschutz gelebt wird. Damit verbinden wir den Aufruf an die Landesverbände, uns weitere Erfahrungen und Maßnahmen zum Thema Umwelt- und Naturschutz aus den Vereinen mitzuteilen, und damit die Arbeit des BAUN zu unterstützen. Unser gemeinsames Ziel ist, mit diesen Erfahrungen eine Übersicht über die Möglichkeiten des Umwelt- und Naturschutzes zu schaffen, die schließlich von den Vereinen auch praxisnah umgesetzt werden können. Komplett nachhaltiger Segelflugstart: Über eine Elektrowinde, die sich nicht aus dem Stromnetz speist, sondern aus dem flugplatzeigenen Solarfeld, starten wir garantiert mit 100% erneuerbarer Energie. Segelfliegen in Kitzingen = echte 100% Sonnenenergie. Der Einsatz der elektrisch betriebenen Winde ist nicht nur spektakulär anzusehen, sondern macht jährlich weit über 1.000 Flugzeugschlepps entbehrlich, was sich wiederum positiv für die umliegenden Wohnsiedlungen auswirkt. Unser Bestreben ist, bei Ausübung unseres Sportes die Umwelt so wenig zu belasten, wie nur unbedingt nötig. Wenn möglich, werden unsere Segelflugzeuge — vor allem im Schulbetrieb — mit einer Winde gestartet. An manchen sehr schönen Tagen sind die Segelflieger besonders aktiv, weil große Strecken oder Höhenflüge nur bei guter Thermik durchgeführt werden können. Ein Flugzeugschleppstart schafft dabei die nötigen Voraussetzungen. Alle unsere Schlepp-Piloten bemühen sich, nach dem Abheben von der Startbahn, deren Richtung vorgegeben ist, immer wieder geänderte Abflüge durchzuführen, um die Lärmbelastung nicht auf ein Gebiet zu konzentrieren. Mit unserer Photovoltaikanlage leisten wir einen Beitrag zur CO2-Reduzierung. Jugendarbeit ist schon immer ein zentraler Bestandteil der Vereinsarbeit des Flugsportring Kraichgau. Ab dem 14. Lebensjahr kann man mit dem Segelflugsport beginnen und mit 16 Jahren den Pilotenschein erwerben. Eine gute Jugendarbeit sichert das Bestehen des Vereins. Aus diesem Grund wird der Jugend mit eigenen Projekten frühzeitig Verantwortung übertragen. Hierbei spielt der Umgang mit dem Fluggerät, der Umweltschutz und das Miteinander im Verein eine große Rolle. Präsentiert sich als aktiver Zusammenschluss von Flugbegeisterten aus den Bereichen Segelflug, Ultraleichtflug und Motorflug. Als moderner Flieger-Club wollen wir preisgünstiges, verbrauchsarmes, umweltschonendes und sicheres Fliegen ermöglichen. Ziel der Vereinstätigkeit ist Betreuung, Förderung und Pflege des Luftsports, insbesondere die Aus- und Weiterbildung von Flugzeugführerinnen und Flugzeugführern. Wir verstehen uns als Heimat für Flugbegeisterte aller Altersgruppen und Schichten. Unsere derzeit ca. 140 aktiven Mitglieder kommen aus der gesamten Rhein-Neckar Metropolregion und decken ein breites soziales und kulturelles Spektrum ab. Bereits dreimal für ihr vorbildliches Engagement im Bereich Umwelt- und Naturschutz von der Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung (DGU) ausgezeichnet. Diese Auszeichnung wird nur an luftsporttreibende Vereine verliehen, die sich nachweislich um die Belange des Umwelt- und Naturschutzes bemühen. Um die Blaue Flagge für Luftsportgelände zu erhalten, ist ein Formular auszufüllen, das sich ausschließlich mit dem Umwelt- und Naturschutz befasst. Die Angaben werden durch Bilder und Stellungnahmen der Behörden belegt und von Mitarbeitern der DGU kontrolliert. Die FSVOR erfüllte nun zum dritten Mal diese Anforderungen in allen Bereichen und macht damit deutlich, dass sich der Flugsport durchaus umweltverträglich gestalten lässt. Das Segelfluggelände in Reinheim wird nicht nur von den Flugzeugen des Vereins genutzt, sondern auch von lebenden Fliegern, nämlich den Vögeln. Wenn kein Flugbetrieb stattfindet, werden die Grasbahnen von den gefiederten Freunden genutzt. Auf dem gemähten Gelände finden gerade solche Arten, die auf eine Grasfläche angewiesen sind, ihre Nahrung und eine Bleibe. Wenn dann am Wochenende die Flugzeuge starten und landen, nutzen einige der Vögel die ungenutzte Fläche der FSVOR, um direkt nach der Landung des letzten Flugzeugs auf die Bahn zurückzukehren. Solaranlage: Die im Herbst 2009 erbaute und in Betrieb befindliche Solaranlage mit knapp 5000 m² Modulfläche entlang der Start- und Landebahn unterstütz somit die Nachhaltigkeit zum Schutz der Energieressourcen. So ermöglicht der Verein die Versorgung von bis zu 150 Haushalten im Großraum Würzburg mit Elektrizität aus Sonnenenergie und schafft es auf diese Weise nicht nur fliegerisch der Sonne etwas näher zu kommen. Lärmschutz: Wir betreiben als Verein den Verkehrslandeplatz Würzburg Schenkenturm und stellen somit die Nutzbarkeit dieses Verkehrsweges für die Allgemeinheit sicher. Unser Ziel ist es den Verkehrslandeplatz für die Region Würzburg optimal zu betreiben. Daher ist auch der Ausgleich zwischen den Interessen der Fliegerei und den Interessen des Lärmschutzes ein uns wichtiges Anliegen. Wir scheuen daher nicht die hohen Kosten, die Lärmschutzmaßnahmen an unseren Flugzeugen verursachen und haben alle unsere Luftfahrzeuge mit dem modernsten jeweils verfügbaren Lärmschutz ausgerüstet. Die Wirksamkeit dieser Maßnahmen wird durch diverse von uns und von externen beauftragten Gutachten und Vermessungen bestätigt, so dass wir deutlich unter den relevanten Lärmemissionen liegen. Biotop: Hinter der Segelflughalle haben Mitglieder ein Biotop angelegt, in dem sehr viele Kröten, aber seit vielen Jahren auch die gefährdete Gelbbauchunke heimisch ist. Mit selbst entwickeltem Elektroflugzeug noch weniger Emissionen. Fliegen im “Land der offenen Fernen.” Wir benutzen sparsame Schleppmaschinen und Elektromobile für den Rückschlepp der Segelflugzeuge vom Flugfeld. Die Rhön ist UNESCO-Biosphärenreservat. Wir arbeiten eng mit den Mitarbeitern des Biosphärenreservats zusammen. Kooperationsvertrag zum Erhalt des Biosphärenreservats. Grundlage der engen Zusammenarbeit ist der 2005 geschlossene Kooperationsvertrag zwischen der Gesellschaft zur Förderung des Segelfluges auf der Wasserkuppe e.V. (GFS) und dem Verein Natur und Lebensraum Rhön e.V. So praktizieren wir vorbildlichen Natur- und Umweltschutz auf dem Flugplatz Wasserkuppe – unter Wahrung der berechtigten Ansprüche des Luftsports. Mit freundlichen Grüßen Dr. Manuela Andrich & Karsten Schröder (Vorsitzende & Referent Technik und Umwelt)

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DAeC sucht Jugendreferent*in

Du bist engagiert, motiviert und hast eine Leidenschaft für die Jugendarbeit? Du möchtest die Zukunft der jungen Generation im Luftsport gestalten? Dann suchen wir genau dich! Der Deutsche Aero Club (DAeC) ist auf der Suche nach einer neuen Jugendreferentin, die unsere Jugendabteilung mit frischen Ideen und Tatendrang bereichert. Diese spannende Position bietet dir die Möglichkeit, die Jugendlichen im Luftsport zu unterstützen und zu fördern. Bewirb dich jetzt bei: Gesa Walkhoff

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signal tower

Funkfrequenzen bitte einhalten

Hinweis des DAeC: Wir möchten alle Piloten und Pilotinnen darum bitten, die Funkfrequenzen einzuhalten, welche im jeweiligen geographischen Gebiet zugelassen sind, um Störungen der Flugsicherung zu vermeiden. Leider gab es in den vergangenen Monaten laut Austrocontrol auf Salzburg Radar 123,725 das Problem, dass Segelflugzeugpiloten mit unbedachten Plauderein auf benachbarten Frequenzen die Anflugkontrolle gestört haben. Eine Überprüfung in Abstimmung mit dem Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung ergab, dass es sich vor allem um Piloten aus dem nördlichen Teil Deutschlands gehandelt hat, die zu Besuch im Schwarzwald oder Bayern waren und weiterhin ihre für Norddeutschland zugelassene Frequenzen verwendet haben. Leider haben sie so nicht nur Austrocontrol, sondern auch andere Flugsicherungsstellen gestört. Wir bitten auch alle Vereine, diese Information an ihre Mitglieder weiterzugeben, gerade jetzt, da in vielen Teilen der Bundesrepublik die Ferienzeit vor der Tür steht.

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UL Sicherheitstraining in Pirna

Am 11. Mai 2023 findet ein UL-Sicherheitstraining auf dem Flugplatz Pirna statt. Wir werden uns mit verschiedenen Notfällen wie Triebwerksausfällen, Funkausfall und orientierungslosen Situationen auseinandersetzen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, eine Trudel-Einweisung im Segelflugzeug zu bekommen. Wir haben nur begrenzte Plätze für etwa 20 Teilnehmer, also melde dich schnell an, wenn du dabei sein möchtest. Die Kosten für das Training und den Imbiss betragen 25 €, für die Trudel-Einweisung 55 €. Wir freuen uns auf einen spannenden und lehrreichen Tag! Melde dich direkt an unter !

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NfL 2023-1-2726

Aus INFO wird RADIO – die neue NfL 2023-1-2726

Mit der neuen NfL 2023-1-2762 aus Februar 2023 wurde nun verfügt, dass ab sofort unsere INFO Plätze RADIO Plätze sind. Konkret bedeutet das, dass sich das Rufzeichen aus dem bisherigen Rufzeichen Platzname und dann dem Zusatz RADIO zusammensetzt. Das bedeutet am Beispiel Oschatz z.B. “OSCHATZ RADIO” statt bisher “OSCHATZ INFO”. Ausnahme bleiben die Plätze, die seit geraumer Zeit schon auf INFORMATION geändert wurden. In Deutschland vorallem die, die AFIS anbieten wie z.B. Siegerland oder Egelsbach etc. Auch FIS verbleibt z.b. bei LANGEN INFORMATION. Die NfL 2023-1-2726 könnt ihr auch hier zum Download in vollem Umfang finden: https://www.baf.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen_BAF/NfL/NfL_2023-1-2726_Sprechfunk.html

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